Publikation von Fotos in Zeitungen, Zeitschriften und (Foto-)Büchern in Deutschland und Mexiko.

Rund 45 Einzelausstellungen in Galerien, Kultur-, Bildungs- und Gewerkschaftseinrichtungen, Kirchen, Schlössern, Rathäusern, Hotels, ausländischen Botschaften sowie Jugendeinrichtungen deutschlandweit.

Dazu ausstellungsbegleitende Vorträge von ca. 60 Minuten, illustriert mit eigenen Hörfunk- oder Fernsehbeiträgen, produziert an den jeweiligen Schauplätzen. Diese Vorträge können auch unabhängig von Foto-Ausstellungen, also gesondert gehalten werden.

 

Ausstellungen:

Effi küsst Fontane
Literarische Spuren in und um Potsdam
Uckermärker Kreuze
Schöne Aussichten, leicht lädiert - Konfrontation der lyrischen uckermärkischen Landschaft mit den Zeugnissen tödlicher Autounfälle, den „Grab“kreuzen
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Do. 28. November 2024
15.00 Uhr
mit Vortrag und Lied
Rendezvous
Helle Panke e.V.

Kopenhagener Str. 9
10437 Berlin- Prenzlauer Berg

Weiber für die Ewigkeit
Frauenstatuen auf Friedhöfen in acht Ländern zweier Kontinente
bild3 Cholitas von La Paz
Von der Haussklavin zur Hausangestellten - bolivianische Indigenas gründeten eine Dienstmädchengewerkschaft, um ihrer physischen und psychischen Ausbeutung zu begegnen
Zwischen Spiel und Ernst
Das Leben von Kindern – Familie, Schule, Arbeit, Freizeit - in fünf Ländern Lateinamerikas
Maritimes – lateinamerikanische Seestücke
Last und Lust der Küsten- und Uferbewohner mit den Flüssen, Seen und Ozeanen des Kontinents
Der Berg und seine Stadt, El Cerro Rico y Potosi
Betrachtungen der Kolonialstadt Potosi in Bolivien, die ihr reiches architektonisches Gesicht dem Silberberg(werk) des Cerro Rico verdankt, in der selbst die ärmsten Einwohner in ihrer traditionellen Bekleidung romantischen Gemälden entsprungen scheinen.
Vier Fassaden der Anden
Ansichten zweier peruanischer und zweier bolivianischer Städte: Trujillo und Arequipa in Peru, Sucre und Santa Cruz de la Sierra in Bolivien. Vier Stadtlandschaften, noch heute geprägt von der Zeit ihrer Erbauung, städtische Antlitze wie aus dem 16. Jahrhundert unter der spanischen Kolonialmacht.
bild8 Alle Farben der Welt - Guatemala
Kein Land Lateinamerikas zeigt soviel Farbe wie Guatemala! In ‚La Antigua’, der ehemaligen Hauptstadt des Landes, ist die Buntheit und Farbigkeit des Stadtlebens besonders berückend – eine Offenbarung für jedes Auge.
Im Norden von Peru
Der Raum Trujillo – Huanchaco – Chan Chan – Etén ist von einer bestechenden Vielfalt aus Natur, Architektur, Historie und Alltagsleben:
Die Stadt Trujillo mit dem historischen Zentrum aus Kolonialarchitektur.
Die Fischerorte Huanchaco und Etén, deren Flair Meer, Strand und Schiffe, wie die seit Jahrhunderten gebräuchlichen Schilfboote, ausmachen.
Die aus Lehm gebaute Stadt Chan Chan, durch das Indianervolk der Chimu 800 nach Christus errichtet und bis in die Mitte des 15. Jahrhunderts bewohnt – heute 24,5 qkm Lehmruinen.
Die offenen Augen Kubas
Die formschönen Türen und Fenster der zumeist kolonialen Gebäude stehen tagsüber fast immer offen, um mittels Zugluft die Hitze auszusperren. Sie erweitern damit den Lebensraum der Bewohner bis auf die Straße und erlauben großzügig Blicke in das soziale und private Ambiente der Menschen.
bild11 Das Realwunderbare – die tausend Gesichter Lateinamerikas
Die Menschheit ganz im Kleinen auf einem Kontinent“, so wird die Bevölkerung Südamerikas charakterisiert. Das Mit- und Nebeneinander von Indios, Mestizen, Weißen, Mulatten, Schwarzen und Asiaten gibt den Lateinamerikanern ihr besonderes mitmenschliches Flair.
Häuser und Hüte
Die Kleinstadt Washington, erste Stadt dieses Namens in den USA, im Bundesstaat Georgia, verblüfft total: keine Wolkenkratzer und bunt-aufdringliche Werbung, sondern palais-ähnliche Gebäude, blendend weiß, perfekt wie eine Filmkulisse. Alle Häuser sind eng mit der Historie verbunden: der lokalen, der der Südstaaten und der der USA. So fand z. B. die letzte Kabinettssitzung der Südstaaten in einem dieser Gebäude 1865 statt, in der die Regierung der Südstaaten aufgelöst wurde.
Wie als Kontrapunkt zur weißen Stadt laden schwarze Frauen zur jährlichen Hutparade ein.
Die Fotos der "behüteten" Schwarzen können auch als eigenständige Ausstellung gezeigt werden.
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